Turnier der StammspielerStich um Stich spielten 30 enthusiastische Doppelkopfspieler am Freitag beim Doppelkopfturnier der WGH um Geld- und Sachpreise.

Zum 15. Mal richtete die WGH das Turnier im Alten Gasthaus Döbber aus. „Es sind vor allem Stammspieler, de schon seit etlichen Jahren bei uns mitspielen‟ sagte Franktionsvorsitzender Ludwig Deitermann.

In diesem diesem Jahr belegten Andreas Mrosek (1.), Dieter Engler (2.) und Franz Hovenjürgen die ersten drei Plätze des Turniers.

 

OVG kippt Windkonzentrationszonen in HalternMit Urteil vom 22.September 2015 hat das Oberverwaltungsgericht NRW festgestellt, dass der sachliche Teil zur Auswisung von Konzentrationszonen für Windkraftanlagen vom 12.März 2015 unwirksam ist.

Das Urteil geht auf die Klagen dreier Antragsteller zurück. Das Gericht beanstandete, dass der seit 2004 rechtsgültige Gebietsentwicklungsplan nicht den neueren rechtlichen Ansprüchen entspräche. Darüber hinaus sollte die Stadt den Windrädern keinen substantiellen Raum eingeräumt haben.

Marlis BreuerDie WGH hat gegen die Vergabe des Seniorenheims in Sythen gestimmt. Insbesondere lag zum Zeitpunkt des Beschlusses kein genehmigungsfähiges Gesamtkonzept vor.

Umso mehr sind wir darauf bedacht, dass der Rat zeitnah über wesentliche Änderungen des Gesamtkonzeptes informiert wird. Die WGH hat daher einen Antrag gestellt, wesentliche Änderungen, auch wenn sie B-Plan konform sind, im Rat vorzustellen.

Uns liegen Bürger am HerzenSowohl im Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss, als auch im Rat der Stadt Haltern am See hat die WGH wiederholt deutlich gemacht, dass sie Windräder um jeden Preis auf keinen Fall mitträgt. Für uns steht immer  noch der Mensch und die Umwelt im Mittelpunkt unserer Bemühungen und nicht hemmungslose Profitsucht einzelner. Blinde Grüne Ökosymbolik ist verantwortlich für die Zerstörung von Natur- und Landschaft.

Haltern am See wird schon sehr bald von allen Seiten mit Windindustrieanlagen umgeben sein. Ein Ende ist nicht in Sicht. Wenn die Forderung, den derzeitigen Ausbau zu verfünffachen  umgesetzt wird, dann kann man nicht mehr nur von Verspargelung sprechen. Dann ist die Zerstörung vollkommen.

Immer wieder wird stereotyp behauptet, dass die Energiewende in der derzeitigen Form alternativlos sei. Diese Behauptung entbehrt jeder vernünftigen Grundlage. Technisch ist die Energiewende nachweislich gescheitet. Ökonomisch belastet sie alle Haushalte mit hohen und stetig steigenden Abgaben auf den Strompreis.

Energiewende: „Ungezügelt und teuer“

WGH zum Stadtwerke-Gespräch

HALTERN. Detlef Berkels Ratsmitglied der WGH, nimmt für seine Partei Stellung zu unserem Artikel „Flexible Lösungen  müssen  her“ (21. März)  über das 1. Halterner Energiegespräch der Stadtwerke im Römermuseum: „Eindrucksvoll wurde uns von drei hochrangigen Experten auf dem 1. Halterner Energiegespräch der Stadtwerke Haltern am See vor Augen geführt, wie gewaltig die ungelösten Probleme im Zusammenhang mit der Energiewende sind.

Wasser und Sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht. Wasser ist ein öffentliches Gut, dass nicht mit Chemikalien und sonstigen wassergefährdenden Stoffen verschmutzt werden darf. Henning Deters, Vorstandschef der Gelsenwasser AG, bekräftigt, das Lebensmittel Nummer 1 kann man nicht umtauschen oder reparieren. (www.derwesten.de)

Die Wählergemeinschaft Haltern meint, wir müssen es schützen, damit auch zukünftige Generationen mit sauberem Wasser leben können.

Giftstoffe im Halterner Stausee festgestelltSeit nunmehr 3 Jahren werden wieder vermehrt Giftstoffe im Halterner Stausee festgestellt. Die Gelsenwasser AG muss mit immer höherem Kostenaufwand aus diesem Wasser gutes Trinkwasser herstellen. Dies ist bisher immer gut gelungen. 2013 war z.B der Gehalt eines der gefährlichen Pestizide “ Terbutylazin” 7 mal höher im Stauseewasser als erlaubt. Terbutylazin steht z.B. im Verdacht, krebserregend zu sein. Außerdem gilt es als hochgiftig für Wasserorganismen. Dies ist nur einer der eingeleiteten gefährlichen Stoffe im Stausee. Es ist nicht hinnehmbar, dass aus Profitsucht zunächst das Grund- und Oberflächenwasser durch Pestizide, Herbizide sowie Antibiotika verunreinigt werden und dann mit hohem technischem Aufwand in Trinkwasser umgewandelt werden muss. Es ist nicht klar, wie das verunreinigte Wasser sich auf z.B. Schwimmer im Stausee, Fische in den Bächen usw. langfristig auswirken wird.

Am 07.05.2014 erschien eine Zusammenfassung der Stellungnahme der WGH Fraktion zum Verkauf eines städtischen Grundstückes an den Verein LiNa e.V.

Die WGH ist der Auffassung, dass ein Preisnachlass für eine Stärkungspakt-Gemeinde wirtschaftlich nicht zu verantworten ist, zumal eine Gefährdung des gesamten Projektes nicht anzunehmen ist. Die Einnahmen aus dem Grundstück werden an anderer Stelle dringend gebraucht.

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